Spezial Impulsgeber

Sicherheits-Impulsgeber mit Spannungsausgang und Mittenspannung

Die Impulsgeber bestehen aus einer Ein-Kanal-Elektronik mit einer Schutzeinrichtung und einem Leuchtindikator, der die Funktionalität des Impulsgebers visualisiert.

Die Schutzfunktion überwacht die Funktionalität des Sensors gegen einen
mechanischen Defekt an der Sensorfläche.

Im Falle der Beschädigung der Sensorfläche durch ein Zahnrad (Polrad) oder eine Zahnstange schaltet der Schutzmechanismus den Impulsgeber ab, so dass keine fehlerhaften Drehzahlinformationen an angeschlossene Einrichtungen weitergeleitet werden können.

Im Stillstand beträgt die Ausgangsspannung des eingeschalteten Sicherheits-Impulsgebers etwa die Hälfte der Versorgungsspannung. Läuft ein Zahnrad oder eine Zahnstange vor dem Impulsgeber, dann wird ein Rechtecksignal am Ausgang realisiert, dessen Frequenz proportional zur Rotations- und Lineargeschwindigkeit ist.

Die Versorgungsspannung beträgt 15V ±15%.
Die Amplitude des Ausgangssignals ist gleich der Versorgungsspannung
minus 2,0V im High-Pegel und <=2,0V im Low-Pegel.

Der Abstand zwischen dem Sicherheits-Impulsgeber und dem Zahnrad hängt vom Modul des Zahnrades ab und beträgt z.B. 2,5mm bei Modul 2.